4. November 2025
Bewusstsein schaffen für Männergesundheit
Die Aktion will zum Nachdenken anregen, Tabus brechen und Männer motivieren, frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch unsere Urologen unterstützen diese Bewegung. Sie zeigen Gesicht für ein Thema, das oft zu wenig Beachtung findet.
Vorsorge schafft Sicherheit
Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Ein tückischer Aspekt: In den frühen Stadien verursacht er meist keine Symptome. Häufig wird er nur zufällig bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Deshalb ist Vorsorge entscheidend. Männern ab 50 Jahren wird empfohlen, regelmässig eine Prostatakrebsvorsorge durchführen zu lassen – bei familiärer Vorbelastung bereits ab 40 Jahren. Früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut.
«Mit der Fusionsbiopsie können wir auffällige Areale in der Prostata viel präziser beurteilen. So entdecken wir Krebsherde früher und können betroffene Männer gezielter behandeln.» – Dr. Andreas Katsios, Leitender Arzt Urologie am Spital Uster
Moderne Diagnostik am Spital Uster Unsere Urologie bietet umfassende Vorsorge, Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen der Prostata, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane an. Ein neueres Angebot ist die Prostata-Fusionsbiopsie. Diese moderne Untersuchungsmethode kombiniert Magnetresonanztomografie (MRT) mit Ultraschall, um verdächtige Stellen in der Prostata präzise zu erkennen und gezielt Gewebeproben zu entnehmen. Das erhöht die diagnostische Sicherheit und ermöglicht eine genauere Beurteilung, ob ein Tumor vorliegt.
Vorsorge schafft Sicherheit
Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Ein tückischer Aspekt: In den frühen Stadien verursacht er meist keine Symptome. Häufig wird er nur zufällig bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Deshalb ist Vorsorge entscheidend. Männern ab 50 Jahren wird empfohlen, regelmässig eine Prostatakrebsvorsorge durchführen zu lassen – bei familiärer Vorbelastung bereits ab 40 Jahren. Früh erkannt, sind die Heilungschancen sehr gut.
«Mit der Fusionsbiopsie können wir auffällige Areale in der Prostata viel präziser beurteilen. So entdecken wir Krebsherde früher und können betroffene Männer gezielter behandeln.» – Dr. Andreas Katsios, Leitender Arzt Urologie am Spital Uster
Moderne Diagnostik am Spital Uster Unsere Urologie bietet umfassende Vorsorge, Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen der Prostata, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane an. Ein neueres Angebot ist die Prostata-Fusionsbiopsie. Diese moderne Untersuchungsmethode kombiniert Magnetresonanztomografie (MRT) mit Ultraschall, um verdächtige Stellen in der Prostata präzise zu erkennen und gezielt Gewebeproben zu entnehmen. Das erhöht die diagnostische Sicherheit und ermöglicht eine genauere Beurteilung, ob ein Tumor vorliegt.
Urologie am Spital Uster
Das Team der Urologie verfügt über ein breites Spektrum an Erfahrung und Spezialisierungen: Dr. med. Markus Dubs und Dr. Andreas Katsios sind spezialisiert auf die Diagnostik und komplexe, operative Eingriffe bei Prostatakarzinomen. Dr. med. Miriam Partilla konzentriert sich auf Blasenfunktionsprüfungen und Neuro-Urologie. Dr. med. Thomas Luginbühl betreut die Sexualsprechstunde und bietet sexologische Beratung an. So deckt das Team die gesamte Bandbreite der modernen Urologie ab – persönlich, kompetent und nah.
Erfahren Sie mehr über die Urologie am Spital Uster.
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Wie unangenehm ist eine Vorsorgeuntersuchung?
Die Untersuchung selbst ist schmerzfrei. Meist belastet eher die Unsicherheit davor. In der Regel folgt nach einem kurzen Gespräch eine sanfte Tastuntersuchung der Prostata über den Darm. Ergänzend wird oft eine Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Harnblase sowie ein Bluttest (PSA) vorgenommen. Alles wird vorher in Ruhe erklärt, damit Sie sich sicher fühlen.
