
Johanna G. aus Saland
Ich fühlte mich von Anfang an bestens informiert und gut begleitet. Das gab mir Sicherheit.
Sie haben Ihre beiden Kinder im Spital Uster entbunden. Weshalb hier?
Während meiner ersten Schwangerschaft hatte ich viele Fragen und war manchmal unsicher. Nach dem Besuch des Infoabends war mir damals aber klar: Mein erstes Kind soll im Spital Uster zur Welt kommen. Während der Geburt habe mich jederzeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Nach diesen positiven Erfahrungen bei der ersten Geburt stand für mich fest: Wenn ich noch einmal entbinde, dann hier.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Hebammen-Sprechstunde gemacht?
Ich bin der Meinung, Hebammen kennen sich mit den Beschwerden während der Schwangerschaft und der Geburt am besten aus. Sie können Fragen beantworten, aber auch helfen, Ängste abzubauen. Die Hebammen haben sich bei den Routinekontrollen viel Zeit genommen, mich super beraten und mit guten Tipps und Tricks versorgt. Ausserdem war es beruhigend zu wissen, dass ich mich jederzeit an das Hebammenteam wenden konnte.
Wie haben Sie die Zeit in der Familienabteilung erlebt?
Es ist ein genialer Mix zwischen Spital und Zuhause. Man hat für die Geburt die Sicherheit eines Spitals, aber für die Zeit danach in den Einzelzimmern eine familiäre und ruhige Atmosphäre. Ich konnte Besuch empfangen, ohne andere Frauen zu stören. Eine Begleitperson oder das Geschwisterkind kann im Zimmer übernachten. Wenn man möchte, kann man die Mahlzeiten mit anderen Müttern einnehmen und so in Kontakt kommen. Für Fragen sind die Hebammen jederzeit ansprechbar. Und die Ärzte kommen täglich für die Visite vorbei.
Ihr Gesamteindruck?
Im Vorfeld, während und auch nach der Geburt habe ich mich jederzeit ernst genommen gefühlt – meine persönlichen Bedürfnisse standen immer im Mittelpunkt. Daher kann ich das Spital Uster und die Familienabteilung wirklich nur empfehlen.