
3. März 2024
Viermal Ja an der Urne
Die Verantwortlichen der Spital Uster AG zeigten sich erfreut über den positiven Ausgang der Urnenabstimmungen in den vier grössten Aktionärsgemeinden Dübendorf, Pfäffikon, Schwerzenbach und Uster. Das Ja ist ein klares Bekenntnis der Bevölkerung zum Spital Uster. Mit dem heutigen Entscheid erhält das Spital eine gesunde finanzielle Basis, die für seinen Fortbestand als Notfall- und Grundversorger, Arbeit- und Auftraggeber sowie Aus und Weiterbildner dringend notwendig ist.
Dr. med. Sacha Geier, Verwaltungsratspräsidentin der Spital Uster AG, nimmt den Entscheid mit Genugtuung zur Kenntnis. «Wir sind dankbar und erleichtert über das Ja der Bevölkerung in unseren Aktionärsgemeinden. Unser Spital benötigt eine solide Kapitalbasis, um die neue strategische Ausrichtung festigen und weiterentwickeln zu können. Rund 180'000 Menschen in der Region zählen auf eine umfassende und qualitativ hochstehende Notfall- sowie Grundversorgung, die wir gerne auch in Zukunft bieten möchten.»
Im März werden die übrigen Aktionärsgemeinden Greifensee, Hittnau, Mönchaltorf, Russikon und Wildberg an den bevorstehenden Gemeindeversammlungen über ihre Beteiligung an der Aktienkapitalerhöhung der Spital Uster AG entscheiden. Nur mit deren Zustimmung wird das Spital genügend Freiraum für eine zügige Weiterentwicklung erhalten. Fehraltorf hat bereits Anfang Dezember 2023 in der Gemeindeversammlung den Antrag über die Erhöhung gutgeheissen. Wie hoch die Aktienkapitalerhöhung insgesamt ausfallen wird, lässt sich erst nach der letzten Abstimmung sagen. Entscheidend wird sein, ob die noch ausstehenden Gemeinden den vollen Beitrag leisten wollen.
Dr. med. Sacha Geier, Verwaltungsratspräsidentin der Spital Uster AG, nimmt den Entscheid mit Genugtuung zur Kenntnis. «Wir sind dankbar und erleichtert über das Ja der Bevölkerung in unseren Aktionärsgemeinden. Unser Spital benötigt eine solide Kapitalbasis, um die neue strategische Ausrichtung festigen und weiterentwickeln zu können. Rund 180'000 Menschen in der Region zählen auf eine umfassende und qualitativ hochstehende Notfall- sowie Grundversorgung, die wir gerne auch in Zukunft bieten möchten.»
Im März werden die übrigen Aktionärsgemeinden Greifensee, Hittnau, Mönchaltorf, Russikon und Wildberg an den bevorstehenden Gemeindeversammlungen über ihre Beteiligung an der Aktienkapitalerhöhung der Spital Uster AG entscheiden. Nur mit deren Zustimmung wird das Spital genügend Freiraum für eine zügige Weiterentwicklung erhalten. Fehraltorf hat bereits Anfang Dezember 2023 in der Gemeindeversammlung den Antrag über die Erhöhung gutgeheissen. Wie hoch die Aktienkapitalerhöhung insgesamt ausfallen wird, lässt sich erst nach der letzten Abstimmung sagen. Entscheidend wird sein, ob die noch ausstehenden Gemeinden den vollen Beitrag leisten wollen.