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Unser digitale Geschäftsbericht 2024 ist da

8. Mai 2025

Spital Uster mit solidem Gewinn


Starkes operatives Ergebnis und Eigenkapitalquote von 47 %

Das Spital Uster blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Mit einem Unternehmensgewinn von CHF 3,5 Mio., einer EBITDA-Marge von 6.4 % und einer Eigenkapitalquote von 47 % stehen wir finanziell stabil da – zum Wohle von Patientinnen, Patienten und der Region.


Das Spital Uster hat sich im Geschäftsjahr 2024 finanziell wie strategisch erfolgreich weiterentwickelt. Mit einem Unternehmensgewinn von CHF 3,5 Mio. weist das Unternehmen erneut schwarze Zahlen aus. Die EBITDA-Marge beträgt 6.4 %, das Betriebsergebnis (EBITDA) liegt bei CHF 10,8 Mio. Die im Mai 2024 erfolgreich durchgeführte Aktienkapitalerhöhung und die damit verbundene Umstrukturierung der Fremdfinanzierung führten zu einer deutlichen Stärkung der Eigenkapitalbasis. Die neuen Mittel flossen vollständig an die bestehenden Gläubiger, die Eigenkapitalquote liegt neu bei 47 %.  

 Das Spital Uster blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Trotz leicht sinkender Fallzahlen bleibt der Betriebsertrag stabil und die positive Entwicklung setzt sich fort. Verwaltungsratspräsidentin Dr. med. Sacha Geier zeigt sich erfreut: «Die Kapitalerhöhung, das Engagement unserer Mitarbeitenden sowie der reibungslose Führungswechsel vom interimistischen CEO Dr. med. Vital Schreiber zu Martin Werthmüller haben massgeblich zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen.»  

CEO Martin Werthmüller betont den grossen Effort, den alle Mitarbeitenden im vergangenen Geschäftsjahr geleistet haben: «Dieses gute Ergebnis ist nur dank unseren engagierten Mitarbeitenden möglich, die sich täglich für unsere Patientinnen und Patienten einsetzen und Grossartiges leisten. Es war uns deshalb wichtig, sie an diesem Erfolg in Form einer Einmalzahlung teilhaben zu lassen.»  

Erneut ein positives Betriebsergebnis und Wachstum im ambulanten Bereich
Zum vierten Mal in Folge weist das Spital Uster ein positives Betriebsergebnis aus. Der EBITDA steigt um CHF 1,5 Mio. auf CHF 10,8 Mio. und die EBITDA Marge liegt bei 6.4 %. Erfreulich entwickelte sich auch das Unternehmensergebnis: Der Reingewinn beträgt CHF 3,5 Mio. Im Ergebnis sind die Einmalzahlungen an die Mitarbeitenden bereits enthalten. Die Fallzahlen im stationären Bereich liegen mit 9'775 Fällen leicht unter dem Vorjahr. Im ambulanten Bereich kann dagegen ein Wachstum verzeichnet werden, der Umsatz ist gegenüber dem Jahr 2023 deutlich angestiegen. Der Rettungsdienst leistete mit 7’524 Einsätzen einen wichtigen Beitrag zur regionalen Gesundheitsversorgung. Zum guten Ergebnis beigetragen hat auch das strikte Management der Personal- und Sachkosten.  

Starke Bilanzstruktur durch Kapitalerhöhung
Auf der Bilanzseite standen die Aktienkapitalerhöhung sowie die Umfinanzierung der bestehenden Darlehen von CHF 55,0 Mio. im Fokus. Sämtliche Aktionärsgemeinden stimmten im Frühjahr 2024 der Aktienkapitalerhöhung über CHF 33,2 Mio. mit grosser Mehrheit zu. Die neuen Mittel flossen vollständig an die bestehenden Gläubiger. Der Differenzbetrag wurde einerseits über neue Bankkredite in der Höhe von CHF 17,9 Mio. refinanziert sowie CHF 3,9 Mio. durch Eigenmittel gedeckt. Die seit 2022 bestehende Unterbilanz konnte durch das gute Unternehmensergebnis aus operativer Kraft vollständig bereinigt werden. Das Spital Uster verfügt nun über eine solide finanzielle Basis. Die Eigenkapitalquote liegt bei guten 47 %.  

Strategischer Fokus auf Zukunftsthemen
«Wir sind gut in das Jahr 2025 gestartet», so CEO Werthmüller. Der Fokus im laufenden Jahr liegt auf der weiteren Stabilisierung des operativen Ergebnisses und der Realisierung strategischer Vorhaben. Mit geplanten Bauprojekten – darunter die neue Endoskopie und die Neuausrichtung der Notfallstation sowie ein ambulanter Operationssaal – investiert das Spital in eine zukunftsgerichtete Versorgung. Zudem ist die digitale Transformation ein wichtiger strategischer Fokus. Martin Werthmüller: «Wir gehen Schritt für Schritt voran. Mit Augenmass bei der finanziellen Verträglichkeit, aber mit klaren Prioritäten.» Ein weiteres zentrales Element ist die regionale Vernetzung. Die im April 2025 gestartete Kooperation mit den Spitälern Männedorf und Zollikerberg im Bereich Frauenheilkunde unterstreicht das gemeinsame Bestreben, Synergien zu nutzen und eine qualitativ hochstehende, wohnortsnahe Versorgung zu sichern.
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Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11, info-Blindtext-@spitaluster.ch, www.spitaluster.ch